Zurück ins Büro? Hybrides Arbeiten leicht gemacht - dank einer intelligenten Arbeitsplatzlösung
Es ist schon viel darüber gesagt und geschrieben worden: Aufgrund der Corona-Pandemie hat in den letzten Jahren ein großer Teil der arbeitenden Bevölkerung weltweit von zu Hause aus gearbeitet. Es war nicht immer ideal, sich mit dem Rest der Familie am Küchentisch niederzulassen. Aber es hat sich gezeigt, dass es machbar ist! Wo die Arbeitgeber Angst hatten, die Kontrolle zu verlieren, erwiesen sich die Arbeitnehmer als durchaus in der Lage, ihre Arbeit mit großem Verantwortungsbewusstsein fortzusetzen.
Und seien wir ehrlich: Es brachte auch ein gewisses Maß an Ruhe und Flexibilität, vor allem, als die Kinder wieder zur Schule gingen. Zwischen den Meetings eine Besorgung machen oder die Wäsche waschen, während des x-ten Zoom-Anrufs mit dem Hund Gassi gehen, nicht mehr im täglichen Stau stehen... Vorteile, die wir nicht einfach so aufgeben wollen.
Im Büro oder von zu Hause aus?
Und jetzt dürfen wir wieder ins Büro gehen. Oder ist es Pflicht? Wie viele Tage pro Woche? Laut einer Studie von TNO, der niederländischen Organisation für angewandte wissenschaftliche Forschung1), würden fast 80 % der Heimarbeiter am liebsten weiterhin von zu Hause aus arbeiten, davon 35 % weitgehend oder vollständig und 43 % sowohl im Büro als auch von zu Hause aus. Angesichts des derzeitigen Arbeitskräftemangels kommen die Unternehmen nicht umhin, hierauf zu reagieren - zumindest teilweise. Aber wie? Wie können wir das Hybridmodell zu einem Erfolg machen? Nicht nur für die Arbeitnehmer, sondern ganz sicher auch für die Arbeitgeber. Wie finden wir das richtige Gleichgewicht zwischen dem Büro- und dem Heimarbeitsplatz?
Zum Glück muss es nicht so kompliziert sein, wie manche Arbeitgeber immer noch zu denken scheinen. Wir müssen nicht zu den hoffnungslos altmodischen grauen Bürogebäuden zurückkehren, mit festen Regeln darüber, wer die verfügbaren flexiblen Schreibtische wann nutzen darf. Bestimmte Vereinbarungen werden jedoch weiterhin notwendig sein, um den reibungslosen Ablauf der neuen Arbeitsweise zu gewährleisten. Um sicherzustellen, dass das Engagement zwischen dem Unternehmen und seinen Mitarbeitern und zwischen den Mitarbeitern untereinander nicht verloren geht. Um die Unternehmenskultur zu erhalten. Und um den kreativen Prozess zu stimulieren, auch wenn die Mitarbeiter weitgehend von zu Hause aus arbeiten.
1) TNO: NEA-COVID-19 Forschung
Generation Z
Wichtig ist, dass sie aus der Sicht der Arbeitnehmer betrachtet wird. Schließlich bringen Menschen an einem Arbeitsplatz, der für sie angenehm ist, die besten Leistungen. Die Möglichkeit des hybriden Arbeitens ist nicht mehr der einzige Faktor, der dabei eine Rolle spielt, schon gar nicht, wenn es um die "Generation Z" geht, die jungen Leute, die etwa seit Beginn der Pandemie auf dem Arbeitsmarkt aktiv sind. Sie leben und arbeiten nicht nach den Regeln, die für die vorherigen Generationen selbstverständlich waren. Sie fordern mehr Freiheit und eine neue Denkweise, die die Erfahrung der Mitarbeiter in den Vordergrund stellt.
Der "Arbeitsplatz 2.0" muss dies konkretisieren und persönliche Freiräume im Rahmen der Arbeit schaffen. Es sollte ein Ort sein, der es dem Arbeitnehmer ermöglicht, optimale Leistungen zu erbringen, ohne feste Regeln aufzuerlegen. Ein Ort, der erleichtert und nicht erzwingt. Offen und transparent, basierend auf dem, was das Team braucht, und nicht auf dem, was getan werden muss. Dazu gehört natürlich auch die Flexibilität, den eigenen Lieblingsarbeitsplatz zu reservieren, einen Besprechungsraum oder einen Parkplatz zu buchen und Einblicke in die Verfügbarkeit von Arbeitsplätzen in der Nähe von Kollegen zu geben.
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Fakten statt Bauchgefühl
Darüber hinaus ist es für den Arbeitgeber wichtig, einen Einblick in die tatsächliche Nutzung des Arbeitsumfelds zu erhalten. Wie viele Arbeitsplätze werden pro Zeitfenster genutzt? Welche sind die beliebtesten? Wie viele Personen nutzen die Besprechungsräume und zu welchem Zweck? Gibt es genügend Parkplätze? Aber auch, vor allem nach all der Aufmerksamkeit, die dies während der Pandemie erhielt: Wie steht es um die Luftqualität im Büro?
Die Smart-Workspace-Plattform von iotspot unterstützt Unternehmen dabei. Sie ist innerhalb weniger Tage einsatzbereit. Mit Hilfe der Smart-Office-Technologie wird das Gebäude überwacht und Daten werden generiert. Dashboards zeigen die Echtzeit-Datenanalysen und geben Einblick in die Nutzung des Bürogebäudes. So entsteht ein klares Bild davon, wie der verfügbare Raum optimal genutzt und als hybride Arbeitsumgebung gestaltet werden kann, so dass Arbeitgeber Entscheidungen auf der Grundlage von Fakten statt auf der Grundlage von Bauchgefühlen treffen können.
Ein neues Gleichgewicht
Auf diese Weise finden wir ein neues Gleichgewicht, das funktioniert. Eine, die jedem Mitarbeiter die Flexibilität gibt, die er sich wünscht, und gleichzeitig eine optimale Zusammenarbeit innerhalb und zwischen den Teams ermöglicht. Ein neues Gleichgewicht, das die Organisation in einen lockeren, angenehmen Arbeitsplatz verwandelt, der Offenheit und Transparenz ausstrahlt und The New - hybrid - Way of Working zu einem Erfolg für den Arbeitnehmer und den Arbeitgeber macht.
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Über iotspot
Bei iotspot dreht sich alles um die Menschen im Arbeitsumfeld. Um Vertrauen, Transparenz, Zusammenarbeit und Offenheit. Alles, was wir tun, ist darauf ausgerichtet, den Menschen die Möglichkeit zu geben, zu entscheiden, wann, wo und mit wem sie arbeiten wollen. Das Büro ist der Ort, an dem man das Team und die Kollegen trifft.
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